Grundlagen für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung


Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine der nachhaltigsten Online-Marketingstrategien überhaupt: Wer in den organischen Ergebnissen der Google-Suche weit vorne erscheint, bekommt mehr Aufmerksamkeit.


Damit diese Sichtbarkeit auch langfristig erhalten bleibt, ist jedoch SEO-Arbeit mit System gefragt.


Hier erfahren Sie alles über die wichtigsten SEO-Grundlagen und wie Sie am besten vorgehen, wenn Sie Ihre Seite optimieren wollen.


   Vorab: Die Rede ist hier nur von Google, da die Optimierung für diese Suchmaschine am sinnvollsten ist.

Denn im europaweiten Vergleich kommt Google auf einen Marktanteil von stolzen 93 %. Theoretisch gibt es aber noch viele weitere Optionen für die Online-Suche, so zum Beispiel Bing, Yahoo oder Baidu.


Suchmaschinen Marktanteile Europa


Quelle: © Statcounter 2021





 1. SEO Statistiken


Bevor es mit den SEO-Grundlagen losgeht, noch ein paar Zahlen & Fakten. Diese verdeutlichen, wie wichtig SEO für ein Unternehmen sein kann.




Google Suchanfragen pro Tag


  • Das Suchergebnis auf Platz 1 bekommt ca. 31,7 % aller Klicks. (Quelle: backlinko.com)
  • Nur 0,78 % aller Google Nutzer klicken auf Suchergebnisse der zweiten Seite. (Quelle: backlinko.com)
  • Ca. 90 % aller Websites erhalten keinen Traffic von Google. (Quelle: ahrefs.com)


Ahrefs Studie: 90 % aller Websites erhalten keinen Traffic von Google


  • Die durchschnittliche Textlänge eines Suchergebnisses auf der ersten Seite beträgt 1890 Wörter. (Quelle: backlinko.com)
  • 30 % aller Suchanfragen von mobilen Geräten sind standortbezogen. (Quelle: thinkwithgoogle.com)
  • 76 % der Menschen, die auf ihrem Smartphone nach etwas in der Nähe suchen, besuchen innerhalb eines Tages ein Geschäft und 28 % dieser Suchen führen zu einem Kauf. (Quelle: thinkwithgoogle.com)
  • SEO bringt 1000 %+ mehr Traffic als organisches Social Media Marketing. (Quelle: brightedge.com)

 2. Wonach entscheidet Google, was rankt?


Wie legt nun der Google-Algorithmus fest, welche Ergebnisse auf Seite 1 angezeigt werden?


Die genauen Rankingfaktoren sind ein mehr oder weniger gut gehütetes Geheimnis, doch wer sich mit der Materie auskennt, kann durchaus berechtigte Einschätzungen treffen.


Am wichtigsten sind demnach:


  • Relevanz

    Liefert die Seite dem User schnell und präzise exakt das, was gesucht wurde?

  • Autorität

    Gibt es andere Dokumente, die in Googles Augen wichtiger sind, z.B. weil sie mehr Backlinks haben?


Was sich jedenfalls mit absoluter Sicherheit sagen lässt: Google belohnt das, was den User maximal zufriedenstellt. Dementsprechend müssen bei SEO immer echte Menschen als Zielgruppe im Vordergrund stehen; der Google Bot kommt erst an zweiter Stelle.



 3. Die wichtigsten SEO-Bausteine: OnPage- und OffPage-Optimierung



   Bei der SEO-Optimierung sind zwei Faktoren wichtig:

Einerseits alles, was auf einer Seite („on the page“/OnPage) passiert und andererseits das Geschehen außerhalb (OffPage).

Die klassische Einteilung in On- und OffPage-Maßnahmen ist also der ideale Einstiegspunkt für die ersten Schritte in der SEO-Welt.


  Was gehört zur OnPage-Optimierung?


Eine Internetseite überzeugt dann, wenn sie leicht zugänglich ist und genau die Inhalte bietet, nach denen man gesucht hat.


Dieses Niveau gilt es bei der OnPage-Optimierung zu erreichen, und zwar in Form von technischen, inhaltlichen und strukturellen Maßnahmen:


Faktoren der technischen Aspekte:

  • kurze Ladezeiten
  • Sicherheit und Datenschutz (HTTPS)
  • sprechende URLs
  • problemlose Nutzung auf unterschiedlichen Endgeräten
  • Zugänglichkeit für den Google Bot
  • passende strukturierte Daten

Faktoren der inhaltlichen Ebene:

  • thematische und inhaltliche Relevanz
  • gute Lesbarkeit
  • Vollständigkeit
  • Aktualität und Belegbarkeit der Informationen

Kriterien, die vom User selbst kommen:

  • die Verweildauer auf einer Seite
  • die Zufriedenheit mit einem Suchergebnis: Wird erneut nach dem Keyword gesucht (Pogo-Sticking), weil das zuvor angeklickte Ergebnis nicht zufriedenstellend war?
  • die Klickrate in den Suchergebnissen (CTR - Click-Through-Rate)

Faktoren der HTML-Optimierung:

  • nach Ebenen strukturierte Überschriften, die relevante Keywords enthalten
  • aussagekräftige Title Tags und Meta Descriptions

Dazu sei gesagt: Allein der Bereich "strukturierte Daten" ist ein breites Feld.


Für den Anfang können Sie sich an den Google-Richtlinien orientieren, im Gesamtbild ist es aber sicher eine gute Idee, sich ein Grundwissen in technischer SEO anzueignen – oder diese Aufgaben in die Hände von Fachleuten zu geben.


Denn Fakt ist leider: Blindflüge und Ratespiele können manchmal eher schaden als nützen.



  Was gehört zur OffPage-Optimierung?


Wie bereits gesagt, geht es bei OffPage-Maßnahmen um Optimierung, die sich abseits der eigenen Seite abspielt. Die absolute Nummer 1 in diesem Bereich ist das Akquirieren von wertvollen Verweisen (engl. Backlinks) auf die eigene Seite.


Dieser Prozess lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Linkaufbau (engl. Link Building).


Ob die sogenannten Backlinks aber tatsächlich den gewünschten Effekt haben, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter zum Beispiel...


  • ...der Qualität der Domain,

    die auf Ihre Website verweist. Backlinks von Spam-Seiten wirken sich negativ aus, während verlinkende Seiten mit hoher Autorität ein echter Glücksgriff sind.

  • ...dem Ankertext:

    Wird darin klar vermittelt, was die Zielseite behandelt?

  • ...der Position des Backlinks im Ankertext.

    Welche Priorität wird Ihrer Seite zugeschrieben?

  • ...der Frage, ob die

    Verlinkung überhaupt angeklickt oder einfach übergangen wird.


Eine große Rolle im OffPage-Bereich spielen zudem Vertrauenssignale (Trustworthiness). Dazu zählen unter anderem:

  • Brand Searches
  • Positive Google-Bewertungen und andere Rezensionen in Online-Foren

Der Gedanke dahinter ist simpel: Je vertrauenswürdiger Ihre Seite, desto relevanter ist sie in den Augen des Google-Algorithmus für den User – und was Google-Nutzer wollen, ist der Dreh- und Wendepunkt im Spiel um die besten Rankings.


An dieser Stelle können wir festhalten:


Ja, gut gemachte Suchmaschinenoptimierung ist mit großem Aufwand verbunden. Tatsächlich ist SEO zwar keine Arbeit von fünf Minuten, doch mit den richtigen Ansatzpunkten bestimmt keine Raketenwissenschaft!


 4. SEO für Einsteiger: Die 3 wichtigsten Schritte



    Hinter jeder erfolgreichen SEO-Kampagne steckt eine gründliche Planung.

Einfach ins Blaue zu optimieren zeigt im besten Fall kurzfristige Erfolge – auf lange Sicht können Sie allerdings nur bestehen, wenn Sie systematisch vorgehen.

Der erste Schritt muss deshalb ausnahmslos immer heißen: planen, planen, planen!


  Planungsphase und Keyword-Recherche


Um den Usern das geben zu können, was sie wollen, müssen Sie zuerst im Rahmen einer Keyword-Recherche herausfinden, was eigentlich gesucht wird.


Es gilt also zu recherchieren:

  • Welche konkreten Suchbegriffe müssen abgedeckt werden?
  • Sind diese Keywords kommerzieller oder informativer Natur, sprich, wollen die User eher etwas kaufen oder sich informieren?
  • Mit welcher Art Content lassen sich die Keywords jeweils am besten aufgreifen (Blogartikel, Listen-Tipps, Infografiken, ...)?
  • Welche Keywords deckt die Konkurrenz auf welche Weise ab?

Sie können zu diesem Zweck kostenlose Werkzeuge wie den Google Keyword Planner oder Ubersuggest verwenden.


Hilfreich sind zudem alle Informationen, die eine erste Google-Suche ergibt: Nutzen Sie die Auto-Complete-Funktion, sehen Sie sich am Ende der ersten Seite die ähnlichen Suchanfragen an und durchforsten Sie Kundenbewertungen, Foren etc. nach häufigen Themen.


Ein Beispiel, wie der Rechercheprozess ablaufen kann, finden Sie in diesem weiterführenden Beitrag zu SEO-Basics.


Ehrlicherweise sei gesagt: Am leichtesten funktioniert dieser erste Schritt mit kostenpflichtigen Keyword-Tools wie etwa Ahrefs oder dem KWFinder – ganz einfach deshalb, weil Sie hier genaue Daten sehen können und dadurch ein realistischeres Bild von der Lage bekommen.


Sobald Sie eine Liste von Keywords angelegt haben, für die gute Ranking-Chancen bestehen, legen Sie die Prioritäten fest: Welche dieser Suchbegriffe müssen Sie zuerst abdecken?


Spätestens an dieser Stelle steht das Keyword-Mapping, bei dem Sie einordnen, welche URL für welche(s) Keyword(s) ranken soll. Schließlich sollen sich die einzelnen Unterseiten nicht gegenseitig dadurch sabotieren, dass sie alle auf ein und denselben Begriff optimiert sind.



  Umsetzung - OnPage-Maßnahmen


Mit der Keyword-Recherche im Hinterkopf geht es jetzt daran, die Optimierung auf der Website Schritt für Schritt durchzuführen. Beginnen Sie am besten damit, für eine verbesserte User Experience zu sorgen.


Das bedeutet:

  • attraktive, aussagekräftige Google Snippets (Title Tag und Meta Description)
  • eine übersichtliche Aufbereitung und Strukturierung der Seite
  • kurze, aussagekräftige URLs, die (wenn möglich) das Keyword enthalten
  • deutlich kürzere Ladezeiten (z.B. durch Komprimieren von Bildern)
  • Mobile-Friendly-Optimierung

    Achten Sie unbedingt auf all diese Faktoren, wenn Sie später neue Seiten erstellen.

Eine verkürzte, sprechende URL (z.B. domaintechnik.at/handbuch/seo-grundlagen) ist mit wenigen Klicks angelegt und doch unglaublich effektiv, denn sie ist einprägsamer und verrät sofort, worum es auf der Seite geht.


Im nächsten Schritt geht es darum, Inhalte zu optimieren – sowohl bereits vorhandene als auch alles, was noch kommen soll.


Das sollten Sie in diesem Zusammenhang wissen:

  • Alle Inhalte müssen einen Mehrwert haben.

    Leere Phrasen oder Abschreiben bei der Konkurrenz führt zu nichts.

  • Die Suchintention zu bedienen, ist das oberste Ziel.

    Dazu ist ein wenig Empathie nötig: Überlegen Sie genau, was sich ein User erwartet, wenn er das Keyword eingibt. Sehen Sie sich dazu unbedingt die Top 3 an, welche derzeit für das gewünschte Keyword platziert sind.

  • Alle relevanten Themen sollten abgedeckt werden,

    auch wenn das durchaus einiges an Zeit in Anspruch nimmt.


Wenn es im OnPage-Bereich eins gibt, das SEOs im Schlaf beherrschen müssen, dann ist das die Optimierung eines Textes für den User und den Google Bot.


Anders gesagt: Jegliche Art Content muss leicht zugänglich aufbereitet sein.


In der Umsetzung bedeutet das:

  • Gliedern Sie die Texte sinnvoll

    mit Zwischenüberschriften. Sorgen Sie für gute Lesbarkeit, und zwar sprachlich sowie optisch (Absätze, Listen etc.).

  • Passen Sie Title Tags und Meta Descriptions an,

    sodass sie das Keyword enthalten und sofort ersichtlich wird, was die wichtigsten Inhalte der Seite sind. Eine Vorschau dieser Elemente können Sie zum Beispiel mit dem Snippet-Generator von Sistrix sehen. Achtung: Ihre Änderungen an diesen beiden Elementen sind nur ein Vorschlag an Google – es gibt keine Garantie, dass die Einstellungen dann tatsächlich so angezeigt werden.

  • Überprüfen Sie die Header-Struktur:

    Gibt es wirklich nur eine H1? Sind Sie unnötig in die Tiefe gegangen (alles über H3 hinaus ist selten sinnvoll)? Gibt es immer mindestens zwei H2 oder H3?

  • Optimieren Sie die Bildbeschreibung,

    indem Sie in der Alt Description das Keyword angeben und Google mitteilen, was auf dem Bild zu sehen ist.

  • Schaffen Sie sinnvolle interne Verlinkungen.

Wenn Sie bestehende Inhalte zusammenführen wollen, ist es zudem wichtig, entsprechende 301-Weiterleitungen einzurichten – es soll schließlich kein Pfad ins Leere führen.


Sobald Sie all diese Verbesserungen umgesetzt haben, sollte Ihre Website beim User und damit bei Google einen überaus positiven Eindruck hinterlassen.


Die beste OnPage-Optimierung ist allerdings nur halb so sinnvoll, wenn nicht auch die OffPage-Ebene gebührend Aufmerksamkeit bekommt.



  Umsetzung - OffPage-Maßnahmen


Selbst ist man von den eigenen Inhalten immer am meisten begeistert – doch das allein reicht noch nicht aus.


Zu erfolgreicher SEO gehört es nach wie vor, andere Seiten ebenfalls zu überzeugen, sodass diese in Form von Backlinks ihre Empfehlung aussprechen.


Betreiben Sie also aktiv Outreach:

  • Fragen Sie bei branchenrelevanten Seiten an,

    ob sie einen Gastbeitrag von Ihnen publizieren würden. Das funktioniert natürlich nur, wenn Sie deutlich machen, welchen Vorteil der betreffende Seitenbetreiber davon hat. Bieten Sie zum Beispiel eine selbst erstellte Infografik an.

  • Versuchen Sie es mit Broken Link Building,

    indem Sie nach nicht funktionierenden Backlinks suchen und den Seitenbetreiber darauf aufmerksam machen. Da diese Person offensichtlich Backlinks möchte, können Sie im gleichen Zug einen eigenen Link als Ersatz anbieten.


Achtung: Beim Linkbuilding geht Qualität ganz eindeutig vor Quantität. Jagen Sie nicht wahllos jedem beliebigen Backlink nach, denn minderwertige Verlinkungen können sogar zu Abstrafungen führen.

Achten Sie außerdem darauf, dass es sich nicht um Nofollow-Backlinks handelt, denn diese werden (anders als die Dofollow-Variante) von Google nicht gewertet.


Wenn Sie all diese Punkte berücksichtigen, haben Sie schon allen etwas voraus, die SEO immer noch als reine Spielerei auffassen oder halbherzig angehen.


Damit die SEO-Strategie aber auch auf lange Sicht Wirkung zeigt, sollten Sie unbedingt die Performance Ihrer Seite überwachen und konstant daran arbeiten. Halten Sie Ihren Content aktuell, führen Sie neue Keyword-Recherchen durch usw.


Suchmaschinenoptimierung ist keine einmalige Fleißaufgabe, sondern andauernde Arbeit – die bei richtiger Umsetzung noch Jahre später Erfolg bringt!



   Sie wollen mehr über SEO-Maßnahmen speziell für Ihre WordPress Website wissen? Hier geht’s zum Guide!


 5. Was ändert sich bzw. was wird noch wichtiger:



  Suchintention


Google hält die Position als beliebteste Suchmaschine inne, da Nutzern stets das Suchergebnis geliefert wird, das diese sehen wollen.


Eine Platzierung auf den vordersten Plätzen bei Google kann deshalb nur erreicht werden, wenn (unter anderem) die Suchintention der Nutzer getroffen wird.


Wenn Sie für ein bestimmtes Keyword ranken wollen, ist es also wichtig, dass Sie die genaue Suchintention der Google Nutzer bestimmen. Grundsätzlich werden die Suchanfragen in informationelle und transaktionale Suchanfragen eingeteilt.


„Googelt“ ein Nutzer z. B. „Sehenswürdigkeiten in London“, möchte dieser informative Artikel sehen, die über die schönsten Plätze Londons informieren. „Hotels London“ hingegen deutet auf eine transaktionale Suchanfrage hin: Der Nutzer erwartet, verschiedene Buchungsangebote vorgeschlagen zu bekommen.


Doch nicht alle Anfragen sind so eindeutig wie diese beiden Beispiele. Einen guten Einblick in die Suchintention der Nutzer erhalten Sie, wenn Sie das Keyword bei Google eingeben und sich die ersten 10 Ergebnisse ansehen. Die genaue Vorgehensweise bei der SERP-Analyse können Sie in diesem Beitrag von Evergreen Media betreffend Suchintention nachlesen.



  Content aktualisieren


Wollen Sie Ihren Besuchern stets aktuelle Informationen bereitstellen, haben aber nicht genügend Zeit regelmäßig neuen Content zu produzieren?


Dann updaten Sie einfach Ihren alten Content. Es ist weniger kompliziert und braucht weniger Zeit.


Wenn Google merkt, dass Ihr Content stets aktuell ist, steigt Ihr Traffic und das durch nur geringen Aufwand.


Hier eine kleine Checkliste, was Sie beim Updaten Ihres Contents beachten sollten:

  • Stimmt Ihr Keyword noch mit der Suchintention der Besucher überein? Beantwortet Ihr Content wirklich noch alle Fragen, die sich der Besucher stellt?
  • Updaten Sie Grafiken und andere visuelle Elemente, die nicht mehr zu Ihrem Brand Design passen.
  • Überprüfen Sie alle internen und externen Links, um sicherzugehen, dass diese noch aktuell sind. Liefert die verlinkte Seite einen 404 Fehler, dann entfernen Sie diese.
  • Nutzen Sie die Gelegenheit und updaten Sie auch die Meta Description und Alt-Texte.
  • Überprüfen Sie Ihren Text auf grammatikalische Fehler und Ihren Schreibstil


Dadurch wird sich Ihre Click-Through-Rate erhöhen, Ihre Besucher werden länger auf Ihrer Seite verweilen und Ihr Google Ranking wird sich verbessern.



  Core Web Vitals


Google hat bereits im Vorhinein ein Update angekündigt, welches im Mai 2021 eingeführt wurde. Seither fließen einige Signale, welche die Nutzerfreundlichkeit einer Seite bewerten, in das Ranking ein.


Google nennt diese Werte die "Core Web Vitals". Alle Informationen finden Sie in diesem Blog Beitrag.



  Passage Ranking


Eine weitere Änderung, welche ca. 7% aller Suchanfragen betrifft, ist das sogenannte "Passage Ranking".


Diese Technologie ermöglicht Google, einzelne Sektionen einer Seite separat zu ranken, nicht nur die jeweilige Seite selbst.