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CMS Vergleich 2025: Die besten CMS Systeme für Ihre Website!

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Was ist ein CMS? Ein CMS (Content Management System) ist eine Software, mit der Websites ohne Programmierkenntnisse einfach erstellt, verwaltet und bearbeitet werden können.
  • CMS vs. Website Baukasten: Ein CMS bietet deutlich mehr Flexibilität in Design, Funktionalität & Skalierbarkeit. Ideal für Unternehmen, die professionell im Web präsent sein wollen. Homepage Baukästen eignen sich für kleinere, einfache Projekte. Sie sind einfacher aufgebaut und ermöglichen eine schnelle Erstellung, haben aber gewisse Grenzen.
  • Beliebteste CMS: WordPress wird von unglaublichen 43,2 % aller Websites weltweit genutzt, gefolgt von Shopify (4,5%).
  • Website erstellen in 3 Schritten:
    1. Domain kaufen und Webhosting / Baukasten bestellen.
    2. Vorlage wählen, Design & Inhalte anpassen.
    3. Website veröffentlichen.

Die Entscheidung für das optimale CMS (Content Management System) zum Website erstellen ist nicht einfach. Sie bereitet vor allem Einsteigern Kopfzerbrechen.

Denn: Das passende CMS entscheidet maßgeblich über den Erfolg eines Webauftritts.

Derzeit sind über 300 verschiedene Lösungen auf dem Markt. Welche davon optimal zu Ihrem Webauftritt passt, erfahren Sie in unserem CMS Vergleich.

Legen wir gleich los – finden Sie das richtige CMS für Ihre Website!

Was ist ein CMS?

Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, die eine einfache Erstellung und Bearbeitung von Inhalten auf einer Website ermöglicht.

Dank dem Einsatz eines CMS können Websites selbst von Nutzern ohne Programmierkenntnissen erstellt werden. Bei den CMS-Software-Lösungen stehen umfangreiche Editoren für die Bearbeitung einer Website zur Verfügung. Diese Editoren sind ähnlich gängiger Textverarbeitungs-Software wie z. B. Microsoft Word aufgebaut.

CMS Definition (nach Wikipedia)

Ein Content-Management-System (kurz CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software oder ein Service zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung, Organisation, Darstellung und Auslieferung digitaler Inhalte (Content) zur Verwendung in Webseiten, Apps, Digital Signage und anderen Medienformen.

Vorteile von CMS Systemen:

  • Keine Programmierkenntnisse notwendig: Inhalte können ohne Vorkenntnisse erstellt, bearbeitet und aktualisiert werden.
  • Anpassbarkeit des Design: Für das Aussehen der Website gibt es zahlreiche vorgefertigte Themes. Das sind Designvorlagen, um Websites optisch ansprechend zu präsentieren. Diese Designvorlagen können einfach verändert werden und müssen nur noch mit entsprechenden Inhalten befüllt werden.
  • Erweiterung der Funktionalität: Um Websites zu erweitern (z. B.: Online Shop, Buchungssystem, Newslettersystem uvm.), stehen zahlreiche Plugins zur Verfügung. Diese lassen sich meist ganz unkompliziert direkt über den Adminbereich des jeweiligen CMS mit wenigen Klicks installieren und konfigurieren.
  • Benutzerrollen und Rechteverwaltung: Erstellen Sie mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten, die gleichzeitig auf der Website arbeiten können.
  • SEO Funktionen: Viele CMS-Systeme bieten integrierte SEO-Funktionen oder Erweiterungen, die dabei helfen, Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren.
  • Community und Support: Beliebte CMS wie WordPress oder Joomla haben große Communities, die viele Ressourcen, Plugins und Support bieten.

Schon gewusst?

69,6% aller Websites basieren auf CMS.

Aufgrund der vielen Vorteile haben CMS-basierte Websites mittlerweile einen Großteil des Internets erobert. Bereits 2018 überschritt der Anteil von Websites, die ein CMS nutzen, erstmals die 50%-Marke. Ende 2024 lag dieser Anteil bereits bei 69,6%, was die wachsende Beliebtheit und Effizienz von CMS-Lösungen unterstreicht.

Anteile CMS Websites

Open-Source-Software oder doch proprietäre Software?

Zusammenfassung

  • Open-Source-Software: Ermöglicht uneingeschränkten Zugriff auf den Code und hohe Anpassungsfähigkeit, ohne Lizenzgebühren.
  • Proprietäre Software: Bietet eine fertige, geschlossene Lösung mit festgelegten Funktionen, kostet jedoch in der Regel mehr und schafft Abhängigkeit vom Anbieter.
Open-SourceProprietär
WordPressDomaintechnik Baukasten
JoomlaShopify
DrupalWix
PrestashopSquarespace
Typo3Webflow

Open-Source-Software

  • Quellcode frei zugänglich: Unter Open-Source-Software versteht man Software, deren Programmcode offengelegt ist. Das bedeutet, jeder kann den Quellcode lesen und bearbeiten. Nutzern bietet das die Möglichkeit, das Open-Source-CMS an individuelle Anforderungen anzupassen. Benötigt man Hilfe, wendet man sich in Foren an die Community oder durchforstet das Web nach Lösungsvorschlägen.
  • Community: Bei großen CMS wie WordPress gibt es riesige Entwicklergemeinden, die ständig Verbesserungen am Code vornehmen. Sicherheitslücken fallen in der Regel rasch auf und werden schnell behoben. Diese Projekt-Communities entwickeln die Software ständig weiter, z. B. um Plugins (Erweiterungen) und Themes (Designvorlagen). Es stehen oftmals zahlreiche kostenfreie Plugins und Themes zur Verfügung, einige können auch gekauft werden.
  • Kostenfrei: Für die Nutzung eines Open-Source-CMS fallen normalerweise keine Lizenzgebühren an. Man kann sie meist kostenfrei herunterladen und nutzen. Kosten entstehen, wenn Sie Ihr CMS mit einem Webhosting im Internet veröffentlichen möchten.

Proprietäre Software

  • Kommerzielles Projekt: Im Gegensatz zu Open-Source stehen proprietäre Lösungen. Hinter einem proprietären CMS stehen bestimmte Unternehmen (z. B. Adobe oder Microsoft). Diese vertreiben die Software als kommerzielles Produkt.
  • Service: Der Vorteil liegt daran, dass man sich bei Problemen an den Firmen-Support wenden kann. Außerdem kümmert sich die Herstellerfirma um die Kompatibilität von Erweiterungen. Bei Open-Source-CMS kann es vorkommen, dass beispielsweise ein installiertes Plugin mit dem verwendeten Theme nicht kompatibel ist.
  • Kosten: Allerdings sind proprietäre Lösungen meist recht teuer und kommen somit für viele kleinere Unternehmen nicht in Frage.
  • Abhängigkeit: Entscheidet die Herstellerfirma, das CMS nicht weiterzubetreiben, ist man dieser Entscheidung ausgesetzt. Man hat keine andere Wahl, als auf ein anderes CMS umzusteigen. Dieses Risiko entfällt bei der Nutzung eines beliebten Open-Source-CMS mit großer Entwicklergemeinde. Selbst, wenn sich die Ursprungsentwickler nicht mehr am Projekt beteiligen, kann das System immer noch weiterentwickelt werden. Man ist unabhängig von einer Entwicklerfirma.

Weltweiter Vergleich: Marktanteile der beliebtesten CMS

Sehen wir uns die beliebtesten CMS an: Was sind die Top-Favoriten weltweit?

Beliebteste CMS

Datenquelle: W3Techs

Ganz klar sticht WordPress als der Spitzenreiter unter den Software-Lösungen hervor.

Andere bei uns beliebte Open-Source CMS wie Joomla und Drupal schaffen es ebenfalls unter die meistverbreiteten CMS weltweit. Zu quelloffenen Web-Shop-Lösungen zählt u. a. PrestaShop. Mit diesem System können Sie einen umfangreichen Online-Shop ins Leben rufen. Auch kommerzielle Projekte wie Shopify, Wix und Squarespace sind sehr beliebt.

Anhand der Anzahl an Google Suchanfragen lässt sich der Anstieg an Beliebtheit von WordPress gut erkennen. Gleichzeitig verlor Joomla immer mehr an Nachfrage und liegt dennoch auf Platz 5 der CMS mit den meisten Marktanteilen.

CMS Suchanfragen bei Google Trends

Was ist der Unterschied zwischen einem CMS und einem Baukasten?

Zusammenfassung

  • Ein CMS bietet hohe Flexibilität und Anpassbarkeit für komplexere Websites, während ein Baukasten auf einfache Bedienung mit vorgefertigten Designs abzielt und schneller einsatzbereit ist, jedoch weniger Anpassungsmöglichkeiten bietet.

Ein Content Management System und ein Homepage Baukasten sind beides Software, mit der ohne Programmierkenntnisse Websites erstellt werden können.

Welche der beiden Möglichkeiten besser für einen Web-Auftritt geeignet ist, hängt gänzlich vom jeweiligen Projekt ab.

Was ist einfacher in der Handhabung?

Grundsätzlich sind Baukästen einfacher zu bedienen als CMS. Zwar bieten viele CMS beinah unbegrenzte Funktionen, was jedoch auch technisches Know-How voraussetzt. Doch vieles davon ist schnell gelernt, z. B. wie man Plugins (Systemerweiterungen) und Themes (Designvorlagen) einbindet.

Zusätzlich fallen bei Verwendung eines Open-Source CMS administrative Tätigkeiten wie das Einspielen von Sicherheitsupdates an. Sie müssen selbst dafür sorgen, dass die Software auf dem neuesten Stand gehalten wird. Nutzen Sie einen Homepage Baukasten, kümmert sich Ihr Hoster um die Wartung des Systems.

Ein CMS muss zuerst auf dem Hosting Paket installiert werden. Bei einem Baukasten fällt dieser Schritt weg. Der Login erfolgt einfach über den Browser. Doch auch die anfängliche Installation eines CMS ist mit der richtigen Anleitung von Anfängern durchführbar. In unserem Hosting Control Panel können Sie außerdem viele gängige Systeme dank des Software Installers in wenigen Schritten installieren. Die manuelle Installation per FTP fällt weg.

Möglichkeiten zur Erweiterung

Erweitert werden CMS durch den Einsatz von Plugins. Mit den kleinen Programmen werden z. B. Kontaktformulare eingebunden oder SEO-Funktionen umgesetzt. Bei Baukästen muss man sich mit den vorhandenen Funktionen zufrieden geben.

Anpassbarkeit des Designs

Das Design kann bei CMS mittels Themes/Templates beliebig verändert werden. Außerdem ist es meist möglich, selbst programmierte Templates einzubinden oder Themes von externen Anbietern zu installieren. Die Auswahl ist je nach CMS enorm.

Bei Online-Baukästen steht eine begrenzte Anzahl vorhandener Templates zur Verfügung. Diese können jedoch beliebig angepasst und via Drag & Drop bearbeitet werden. Zusätzlich ist es möglich, das Design mittels CSS anzupassen.

Wie sieht es mit dem Support aus?

Ein direkter Support wird bei den meisten CMS nicht angeboten. Hilfe erhält man über Communities, Foren und Literatur. Deshalb ist es auch wichtig, bei der Wahl eines CMS auf eine große, aktive Community zu achten. Nutzen Sie einen Baukasten, erhalten Sie Support von Ihrem jeweiligen Anbieter.

Sicherung der Website erstellen

Bei vielen gängigen CMS ist es möglich, automatisierte Backups der Website zu erstellen. Bei WordPress funktioniert das z. B. mithilfe von Plugins oder Sie erstellen manuelle Backups per FTP.

Beim Domaintechnik Homepage Baukasten erstellen wir Backups für Sie. Sie können auch selbst Backups herunterladen und wiederherstellen.

Backups leicht gemacht!

Bei allen Domaintechnik Hosting Paketen werden täglich automatisierte Backups Ihres Webprojekts erstellt und für 7 Tage gespeichert. So sind Sie stets auf der sicheren Seite, sollten Sie im Fall der Fälle selbst kein aktuelles Backup zur Verfügung haben.

In unserem Control Panel steht Ihnen (bei bestimmten Hosting Tarifen) auch ein Backup Manager zur Verfügung, mit welchem Sie automatische regelmäßige Backups erstellen und einspielen können.

Welches CMS System ist das richtige für mich?

Diese Frage lässt sich aufgrund der verschiedenen Bedürfnisse schwer pauschal beantworten, da jedes CMS auf unterschiedliche Anforderungen zugeschnitten ist. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, verschaffen Sie sich am besten einen Überblick durch unseren CMS-Vergleich.

Um dennoch eine allgemeine Antwort zu geben:

  • Wenn Sie keine speziellen Funktionen benötigen, wenig technische Kenntnisse haben und nur begrenzte Zeit oder Budget zur Verfügung steht, eignet sich ein Baukasten ideal, um schnell und unkompliziert online zu gehen.
  • Wenn Sie jedoch ein professionelles Projekt umsetzen möchten, keine Einschränkungen bei der Funktionalität Ihrer Website in Kauf nehmen wollen und Ihre Online-Reichweite erhöhen möchten, dann ist ein (Open Source) CMS wie WordPress die richtige Wahl, da es mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bietet.

Beliebteste Open-Source CMS Systeme vorgestellt

WordPress | Der unangefochtene Marktführer

WordPress, das beliebteste Blog- und CMS-System weltweit, war ursprünglich zur Erstellung und Verwaltung von Blogs gedacht. Mittlerweile lässt sich anhand zahlreicher Erweiterungen fast jedes Webprojekt damit verwirklichen.

Dank Woocommerce werden außerdem viele Onlineshops mittels WordPress erstellt. Dieses Plugin verwandelt WordPress in ein vollfunktionsfähiges Shopsystem.

Die Software besticht durch seine aktive Community, welche bei Problemen in Hilfsforen mit Lösungsvorschlägen weiterhilft, sowie der großen Anzahl an verfügbaren Plugins (Erweiterungen) und Themes (Designvorlagen).

Dadurch bietet sich die Möglichkeit, das System ganz individuell zu erweitern und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Von Kontaktformularen über Foren bis hin zu einem eigenen Social Network stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen.

Die Open-Source-Software kann bei wordpress.org heruntergeladen und auf dem eigenen Hosting Paket installiert werden. Ein kommerzielles Angebot steht auf wordpress.com zur Verfügung.

ProsCons
✅ Sehr große, hilfsbereite Community❌ Ungeeignet für sehr komplexe Websites
✅ Einfach erlernbare Verwaltung❌ Administrationsaufwand. Updates sind notwendig um Sicherheitslücken zu schließend. Mittlerweile werden Updates aber großteils automatisch durchgeführt.
✅ Beliebig erweiterbar durch Plugins (umfangreiche SEO-Funktionen etc.)
✅ Einfache Designanpassung anhand
von Themes
✅ Dank Woocommerce für Onlineshops geeignet

So sieht’s aus:

Dashboard Übersicht, Bearbeitung von Seiten mittels Frontend-Editing und im Backend sowie die Standard-Ansicht vom Frontend.

Welche Websites verwenden WordPress?

Einige sehr bekannte Marken verwenden für ihre Websites WordPress. Darunter sind u. a. folgende:

Schon gewusst?

WordPress Website einfach erstellen:

Im Domaintechnik Hosting Control Panel können Sie die neueste WordPress-Version in nur wenigen Schritten auf Ihrem Hosting Paket installieren

Vorteile Hosting für WordPress bei Domaintechnik:
– Alle Ihre Daten in Österreich
– Kostenloses SSL-Zertifikat
– Professioneller Support

Joomla! | Hohe Funktionalität – einfache Handhabung

Bei Joomla! handelt es sich um ein beliebtes Open Source CMS, welches aus dem Projekt Mambo entstanden ist. Es basiert auf PHP und verwendet als Datenbank MySQL.

Joomla punktet mit einer umfassenden Nutzerverwaltung. Als Administrator bietet sich die Möglichkeit, die Benutzerrechte für Gruppen zu verwalten und neue Funktionen wie etwa Newsletter, Foren oder Gästebücher über Erweiterungen hinzuzufügen. Umfangreiche Projekte, an denen mehrere Nutzer arbeiten, lassen sich mit Joomla sehr gut umsetzen. Durch den einfachen Aufbau fällt die Wartung bestehender Joomla Webseiten nicht schwer.

ProsCons
✅ Benutzerfreundliches Interface❌ Intensivere Einarbeitung
✅ Benutzer- und Rechteverwaltung
✅ Erweiterbar durch Plugins

So sieht’s aus:

Welche Websites verwenden Joomla?

TYPO3 | Das Content Management System für Profis

Das umfangreichste und sehr gut für Unternehmen und große Websites geeignete Open-Source-CMS dieser Liste ist TYPO3. Ein von Kasper Skårhøj ins Leben gerufene Projekt, welches im Jahr 2002 erstmals veröffentlicht wurde.

Mit seiner hohen Sicherheit, stabilem Kern, einer skalierbaren Architektur und ausgezeichneter Erweiterbarkeit bietet Ihnen TYPO3 eine zukunftssichere Plattform für Projekte.

Die Wartung einer TYPO3-Website erfolgt mithilfe dieses Systems zu 100% über das Internet und kann somit von jedem Ort aus mittels Webbrowser durchgeführt werden.

Neben Funktionen wie einem umfangreichen Berechtigungssystem und durchgehend Template-basierender Seitenerstellung werden zudem auch mehrsprachige Inhalte und Versionskontrollen der Veröffentlichungen entsprechend berücksichtigt.

ProsCons
✅ Für große Webseiten geeignet❌ Hardwareintensiv
✅ Große und aktive Community❌ Erfordert Vorkenntnisse
✅ Viele Zusatzmodule verfügbar
✅ Templating, TypoScript

So sieht’s aus:

Übersicht des TYPO3 Backends nach dem Login, Bearbeitung der Inhalte, Übersicht der Inhalte und die Standard-Ansicht vom Frontend (das Design der Website kann beliebig angepasst werden).

Welche Websites verwenden TYPO3?

Contao | Die CMS Alternative zu WordPress & Joomla

Contao ist ein auf PHP und MySQL basierendes, für mittlere bis große Webseiten ausgelegtes, Open-Source-CMS.

Es besitzt eine intuitive Benutzeroberfläche, welche durch Ajax und Web2.0-Technologien eine gute Bedienbarkeit gewährleistet. Contao ermöglicht es, durch Mehrsprachigkeit, suchmaschinenfreundliche URLs, eine PDF-Export Funktion und vielem mehr, auch ohne Programmierkenntnisse moderne und dynamische Websites zu erstellen.

ProsCons
✅ Hilfsbereite Community❌ Erfordert Vorkenntnisse
✅ Templating und eigenes CSS-Framework
✅ Benutzer- und Versionsverwaltung
✅ Viele Erweiterungen

So sieht’s aus:

Das Contao Backend, Artikel in Contao erstellen, der Contao Theme-Shop und eine Demoseite.

Welche Websites verwenden Contao?

Liste an Websites, die mit Contao erstellt wurden.

Drupal | Das Content Management System der Entwickler

Drupal ist ähnlich wie Contao ein auf PHP und MySQL basierendes Open Source Content Management System. Seine Stärken liegen vor allem in ausgereiften Community-Funktionen wie etwa Blogs und Foren. Zudem kommt es mit allen grundlegenden Content Mangement Funktionen und bietet eine sichere und erweiterbare Grundlage für Ihre Website.

Mit seinen stark ausgeprägten Community Features bietet Ihnen Drupal die ideale Plattform, um Ihre eigene Community zu betreuen und gemeinsam an Projekten oder Blogs zu arbeiten.

Mit dem bereits enthaltenen Rechte- und Rollen-System, ähnlich wie bei Contao, fällt die Inhalts- sowie die Benutzerverwaltung besonders leicht.

Sollten Sie eine Funktion vermissen, können Sie diese einfach über ein Modul hinzufügen. Durch das Hinzufügen von Funktionen mittels Modulen wird das Kernsystem nicht verändert, was viele Vorteile für den laufenden Betrieb mit sich bringt.

ProsCons
✅ Durchdachte Benutzerverwaltung❌ Hardwareintensiv
✅ Viele Funktionen❌ Eingeschränkte Benutzerfreundlichkeit
✅ Entwicklerfreundlich

So sieht’s aus:

Das Drupal Backend, Übersicht der Inhalte und erstellen einer Seite.

Welche Websites verwenden Drupal?

GetSimple | Das CMS ohne Datenbank

Bei der Entwicklung von GetSimple stand vor allem die Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit im Vordergrund. Es ist das einfachste und zudem einzige Content Management System in diesem Vergleich, das vollständig auf eine Datenbank verzichtet und seine Daten stattdessen in Form von XML-Dateien speichert.

Zu den Grundfunktionen von GetSimple zählen eine integriertes BackUp System, ein WYSIWYG Editor, Datei Management und eine „Undo“ Funktion im Backend. Durch Plugins lässt sich GetSimple mit weiteren Funktionen (z. B.: Sprachen, Themes) individuell anpassen.

Da GetSimple keine Datenbank wie MySQL oder PostgreSQL für den Betrieb einer Website benötigt, steht es Ihnen bereits ab dem Basic Hosting Paket zur Verfügung.

ProsCons
✅ Benötigt keine Datenbank❌ Nur für kleine Webseiten geeignet
✅ Einfach zu bedienende Benutzeroberfläche
✅ Aktive Community
✅ Erweiterbar durch Plugins

So sieht’s aus:

Das GetSimple Backend, bearbeiten einer Seite und die Standard-Ansicht vom Frontend (kann beliebig angepasst werden).

Eine eigene Website erstellen

Mit den Leistungen von Domaintechnik können Sie als Anfänger ganz einfach Ihre eigene Website erstellen, wobei Ihre Website und Daten in Österreich gehostet werden. Bei Fragen steht Ihnen unser Team per E-Mail oder Telefon zur Verfügung.

Website erstellen Meme

Erstellen Sie Ihre Website in 3 Schritten:

  • Domain kaufen: Wählen Sie einen Namen für Ihre Website (z.B. muster.at) und überprüfen Sie die Verfügbarkeit mithilfe des Domain Check.
  • System auswählen: Bestellen Sie entweder den Homepage Baukasten oder das Hosting für WordPress, je nachdem, welches System am besten zu Ihren Anforderungen passt.
  • Design und Inhalte anpassen: Wählen Sie eine Design-Vorlage, passen Sie diese an, fügen Sie Ihre Inhalte hinzu und veröffentlichen Sie die Website mit einem Klick.

FAQ

Unsere meistgestellten Fragen

Was versteht man unter CMS?

Ja, die Aktivierung von HSTS ist empfehlenswert. HSTS erzwingt eine sichere HTTPS-Verbindung für eine Website, wodurch Man-in-the-Middle-Angriffe verhindert werden. Angreifer können dann keine unverschlüsselten Daten abfangen oder Inhalte manipulieren. Durch das Setzen eines HSEin CMS (Content Management System) ist eine Software, die es ermöglicht, Inhalte auf einer Website ohne Programmierkenntnisse zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten.TS-Headers weist der Server den Browser an, zukünftig ausschließlich HTTPS für diese Domain zu verwenden. Dies erhöht die Sicherheit deutlich.

Welche sind gängige CMS-Systeme?

Die am weitesten verbreiteten CMS sind:

  • WordPress
  • Joomla
  • Drupal
  • PrestaShop

Welches CMS-System für Anfänger?

Für Anfänger eignet sich WordPress besonders gut, da es eine benutzerfreundliche Oberfläche, zahlreiche vorgefertigte Themes und Plugins sowie eine große Community bietet, die Unterstützung und Ressourcen bereitstellt. Eine einfache Alternative ist der Homepage Baukasten.

Welches CMS ist Marktführer?

WordPress ist der Marktführer unter den CMS-Systemen und wird weltweit von über 40 % aller Websites genutzt. Es überzeugt durch seine Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und die große Auswahl an Plugins und Themes, was es sowohl für Anfänger als auch für Profis attraktiv macht.

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